Zweimal viel gelernt, Junioren C
ULU - Yetis Hildisrieden 26:0 (13:0 / 13:0)
Gegen ULU spielte man eigentlich gut, insbesonder die Torhüter hatten ein unglaublich gutes Positionspiel. Leider kann man im Training durch die beschränkte Spielerzahl nie unter ähnlicher Intensität gespielt werden. Durch den Grössenunterschied (man war klar jünger), die überragende Technik einzelner Spieler sowie die bereits hohe Spielkultur dominierten die Luzerner klar. Eindrücklich wurde uns demonstriert, warum wir stets Stickhandling üben.
Grosswangen - Yetis Hildisrieden 4:18 (0:9 / 4:9)
Im zweiten Spiel forderte der Trainer den Mut zum Stickhandling und den Willen zur Spielgestaltung mit Pässen. Die Spieler konnten dies mehrheitlich umsetzen und man spielte so gut wie noch nie zusammen. Es zeigte sich nun, weshalb das Passspiel so wichtig ist: via guter Spielauslösung erzeugte man viel Druck und erzeugte sehr viele Torchancen, so dass fast alle mehrere Tore erzielten.
Fazit: Die Junioren müssen unbedingt das Stickhandling und Passen weiter ausbauen, dann werden sie noch ganz viel Freude haben.
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